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Augusta Marie Luise Katharina

Geboren 30. 09. 1811 in Weimar
Gestorben 07. 01. 1890 in Berlin

Die spätere deutsche Kaiserin und Königin von Preußen, Auguste von Sachsen-Weimar-Eisenach, wird am 30. September 1811 als Tochter des Großherzog Carl-Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach und seiner Gemahlin, Maria Pawlowna, einer Enkelin Katharina der Großen, geboren. Der als sehr liberal einzuschätzende Hof in Weimar, an dem Augusta groß wird, trägt sicherlich mit dazu bei, dass Augusta eine gründliche Ausbildung genießt. Im Jahr 1829 heiratet Augusta den späteren Kaiser Wilhelm I, der sie auf Geheiß seines Vaters ehelicht. Die Ehe gilt als unglücklich. Wilhelm I krönt sie am 18. Oktober 1861 in Königsberg zur Königin. Am 18. Januar 1871 wird sie deutsche Kaiserin. Sie ist weiter liberal und eher pazifistisch wie auch pro-englisch eingestellt, während sie Russland gegenüber sehr kritisch ist. Durch ihre eher liberale Gesinnung gerät die Kaiserin recht schnell in Konflikt mit dem späteren Reichskanzler, Fürst Otto von Bismarck.
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