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Rudolf Titzck

Geboren 21. 02. 1925 in Neukirchen
Gestorben 16. 12. 2005 in Kiel

Der Jurist Rudolf Titzck arbeitet in den 1950er Jahren zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Oberverwaltungsgerichtes Lüneburg, bevor er Regierungsassessor im Kreis Herzogtum Lauenburg wird. 1956 wechselt Titzck in das Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein. Von 1959 bis 1963 gehört er der Ratsversammlung von Kiel an. Das CDU-Mitglied ist zwischen 1963 und 1969 Bürgermeister und Kämmerer der Stadt Kiel, gleichzeitig auch Landesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU in Schleswig-Holstein. 1970 wird Titzck Staatssekretär und Chef der Staatskanzlei der schleswig-holsteinischen Landesregierung. Ein Jahr später übernimmt er das Ressort des Innenministers, 1979 wird er Finanzminister. Nach seinem Ausscheiden aus der Landesregierung arbeitet er als ihr Europabeauftragter. Ab 1983 sitzt er dem schleswig-holsteinischen Landtag als Landtagspräsident vor.
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