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Dänische Baukunst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts © izrg

Manche dänische Bauwerke, die um 1800 entstanden sind, dienen der deutschen "Heimatschutzbewegung" als Vorbild. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nimmt die Architektur in Dänemark eine ähnliche Entwicklung wie im restlichen Europa. Auch in Dänemark kommt es vor allem in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg zu der "Heimatschutzarchitektur" sehr ähnlichen Strömungen. Viele Architekten besinnen sich auf eine bürgerliche dänische Bautradition. Die dänische Baukunst erinnert sich an alte bauliche Vorbilder, beschränkt sich auf eine einfache, sachliche architektonische Gemeinschaftssprache und findet zu einer Ganzheitsauffassung der Architektur im Stadtbild. Die Qualität des Bausstoffes - hier besonders des Backsteins - und der handwerklichen Arbeit rücken in den Blickpunkt. 1918 entsteht ein Gesetz zur Denkmalpflege für wichtige Bauwerke. Anschließend öffnet sich Dänemark nur zögernd der modernen Architektur.

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