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Johannes Larsen Museet © sdu

Johannes und Alhed Larsen beschließen 1901 eine Villa auf dem Mühlenberg in Kerteminde zu bauen. Sie wollen ein Heim für Künstler mitten in der fünischen Natur schaffen. Dies wird der Ort, an dem sie den Rest ihres Lebens verbringen und wo sie die meisten ihrer Bilder malen.

Ihr Heim entwickelt sich zum wichtigsten Versammlungsort der fünischen Maler. Fritz und Anna Syberg wohnen gleich nebenan und Peter Hansen kommt oft vorbei. Auch andere dänische Kulturpersönlichkeiten wie Johannes V. Jensen und Thøger Larsen kommen hier zu Besuch.

Nach Johannes Larsens Tod wird die Villa 1986 zu einem Museum gemacht. Im Jahr darauf wird sein Atelier für Besucher geöffnet und 1990 beziehungsweise 2001 werden 2 neue Ausstellungsgebäude eingeweiht. Im Museum sind viele Bilder und Skizzen von Johannes Larsen zu sehen. Dazu kommen Bilder von anderen fünischen Malern, unter anderem Alhed Larsen, Peter Hansen, Fritz und Anna Syberg und Sigurd und Christine Swane. Insgesamt hat das Museum Bilder 50 verschiedener Künstler in 15 verschiedenen Räumen.

Außer des eigentlichen Kunsterlebnisses kann man auch Johannes Larsens Heim besuchen. Man kann im parkähnlichen Garten spazieren gehen und die Aussicht über die Bucht genießen. Als Gast kann man fast fühlen wie die schöne Umgebung die künstlerische Inspiration Johannes Larsens steigerte.

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