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Fanøs Nationalgericht © sdu

Am Meer besteht die tägliche Kost meist aus Fisch. Er ist frisch, gesalzen, geräuchert oder getrocknet.

Auf Fanø in der Nordsee isst man fast täglich "Bakskuld". "Bakskuld" wird aus den kleineren flachen Fischen - oft Schollen - gemacht, die man salzt, trocknet oder manchmal auch räuchert. Man kann sie roh oder in der Pfanne gebraten essen. Serviert mit Schwarzbrot und einem Kaffeepunsch kann man es morgens oder auch später am Tag genießen.

"Bakskuld" ist eng mit Fanø verbunden, doch ist er nicht nur lokal vertreten. Die getrockneten Schollen kennt man fast überall an der Westküste und das Wort "Bakskuld" stammt vom holländischen "Bakschol" her. Das sind Fische, die man über dem Feuer backt. Der Ursprung in Holland ist auch nicht sehr verwunderlich. Die Männer Fanøs ernähren sich durch die Schifffahrt und der Kontakt mit der Schifffahrtsnation Holland ist häufig.

Fanøs Gerichte sind inspiriert durch westschleswigsche Traditionen. Es ist völlig normal, dass die jungen Frauen Arbeit auf den schleswigschen Höfen suchen und diese bringt dann die schleswigschen Gerichte mit auf die Insel.

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