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Verbrauch © sdu

Der Verbrauch von Strom ist seit dem Zweiten Weltkrieg stetig gestiegen. Jeder Däne verbraucht 1990 zehnmal soviel Strom wie 1950 pro Kopf verbraucht wird. Die Deutschen brauchen siebenmal soviel. Beide Länder sind 1950 Teil der westlichen Länder, die am wenigsten Strom verbrauchen. Doch dies hat sich heutzutage geändert, jetzt liegen sie mit an der Spitze.

Dies hat viele Gründe. Der Stromverbrauch der Unternehmen ist stark gestiegen. Fast alle Geräte funktionieren mit Strom. Zum Beispiel ist das Werkzeug in den meisten Handwerken elektrisch. Fast alle Unternehmen - öffentlich wie privat - haben viele Computer, Drucker, Kopierer etc., die alle Strom brauchen. In vielen Büros gibt es auch stromschluckende Klimaanlagen. Insgesamt ist der Stromverbrauch der Unternehmen kolossal gestiegen seit dem Zweiten Weltkrieg.

Der Verbrauch in den Haushalten ist nicht weniger gestiegen. In jedem Haushalt in Dänemark verbraucht man 1990 12-13 mal mehr Strom als 1950. Dies hängt damit zusammen, dass viele elektrische Geräte zum Standard gehören. Die meisten haben Fernseher, PC, Elektroofen, Waschmaschine, Trockner und Geschirrspülmaschine. Zusammen mit einer Reihe anderer elektrischer Geräte haben sie den Stromverbrauch erhöht.

Durch die Jahre hinweg gibt es viele Kampagnen zur Senkung des Stromverbrauches. Man hat versucht die Produzenten dazu zu bringen, Geräte mit geringerem Stromverbrauch zu entwickeln. Beides ist zum Teil gelungen. Die meisten haben sich daran gewöhnt das Licht auszumachen, wenn sie hinaus gehen und den PC herunterzufahren, wenn man ihn verlässt. Trotzdem werden immer mehr elektrische Geräte angeschafft. Deshalb steigt der Verbrauch weiter, auch wenn nicht mehr so rasant wie vorher.

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