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Wohnungen © sdu

Nach dem Krieg entwickelt sich Danfoss in großen Schritten. Dadurch entsteht großer Bedarf an Wohnungen für die vielen Leute, die in den Fabriken eingestellt werden. Auf den Höfen in der Umgebung ist nicht genügend Platz für die vielen neuen Bewohner, also wird ein großes Wohnungsbauprogramm in die Wege geleitet.

Mads Clausen sagt einmal über die Platzierung von Danfoss: "Fern ab oder was?". Trotzdem erkennt er bald, dass der Betrieb Wohnungraum für seine Mitarbeiter sichern muss. Im Jahr 1942 versucht er die Behörden in Nordborg von der Gründung einer Baugenossenschaft zu überzeugen, wobei er die Baukostenzuschüsse seiner Mitarbeiter übernehmen würde. Jedoch gründet die Stadt erst 1946 die "Baugenossenschaft Nordborg" und schon zwei Jahre später sind die Wohnungen bezugsbereit.

1950 wird die Wohnungsbaugesellschaft "Danbo" gegründet, woran Mads Clausen stark beteiligt ist. In den nächsten 40 Jahren baut die Gesellschaft mehr als 1.500 Wohnungen, die alle an Danfoss-Familien vermietet werden. Ab 1952 unterstützt Clausen außerdem seine Mitarbeiter, wenn sie eigene Häuser bauen wollen. So hält er an seinen Arbeitskräften fest und sichert ihre Loyalität und Zufriedenheit.

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