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Die Svendborg Skibsværft © sdu

Die Schiffswerft Svendborg wird offiziell 1926 gegründet, als Ring Andersens alte Werft von 1907 durch neue Eigentümer übernommen wird. Unter den Gründern sind der Besitzer und der Direktor der Odenser Stahlschiffswerft, A.P. Møller und M.A. Westh. In den folgenden 70 Jahren bis 1997 werden Schiffe auf der Frederikinsel im Svendborger Hafen gebaut.

Die Stahlschiffswerft in Svendborg läuft über viele Jahre gut. Es werden sowohl Schiffe als auch Schiffsmotoren gebaut und insgesamt umfasst die Produktion eine sehr vielseitige Palette. Die 1940er und 1950er Jahre sind eine gute Zeit für die Werft und es werden Küstenmotorschiffe, Gastanker und Trawler gebaut. Gleichzeitig wird dort verschiedenartige technische Schiffsausrüstung gebaut, darunter Steuermaschinen.

A.P. Møller Mærsk übernimmt die Aktienmehrheit und überlegt Ende der 1960er, die Werft zum Zulieferer der Lindø-Werft zu machen. Aber es bleibt bei der Überlegung und ab 1969 beginnt Dirktor Per Glente eine Umorganisation und Rationalisierung. Während der 1980er und 1990er Jahre hält sich die Werft gut mit dem Bau komplizierter Inspektionsschiffe, Spezialtankern, Fähren und verschiedenen Fischereifahrzeugen über Wasser. Hierdurch stehen Anfang der 1990er etwa 700 Leute auf der Werft in Lohn und Brot. Das Problem ist, dass mit Unterdeckung gearbeitet wird und 1997 geht die Werft in Konkurs. Es klappt nicht, sie wieder auf die Beine zu bringen und ab 2001 übernehmen NEG-Micon/ Vestas einen Teil der Hallen zum Bau von Windkraftanlagen.

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