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Danfoss © izrg

Danfoss in Nordborg auf Als hat in den letzten Jahren Schwierigkeiten, qualifizierte Arbeitskräfte einzustellen. Das gleiche Problem haben andere Unternehmen in Südjütland auch. Das Problem ist, dass dieser Landesteil ein Randgebiet Dänemarks ist; somit ist es schwer, Dänen zum Übersiedeln zu bewegen.

Andererseits liegt es dicht an der Grenze zu Deutschland und in Schleswig-Holstein gibt es in den letzten Jahren eine hohe Arbeitslosigkeit. Darum müsste es möglich sein, deutsche Arbeitskräfte in dänische Firmen zu holen, aber ganz so einfach ist das nicht. Bürokratische und kulturelle Barrieren wirken so stark, dass nicht so viele deutsche Arbeiter gekommen sind, wie die Unternehmen aus Südjütland sich gewünscht hätten.

Das führt 2004 dazu, dass der "Bitten und Mads Clausen Fond" - Danfoss - 10 Millionen Kronen in ein Forschungsprojekt investiert. Man will herausfinden, wie Kompetenzgruppen die Zusammenarbeit über die deutsch-dänische Grenze hinweg verbessern könnten. Unternehmen innerhalb der gleichen Branche sollen zusammen mit Forschern und Ausbildungszentren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit verbessern. Auf diese Art und Weise soll es Produktentwicklungen geben und Arbeitsplätze im Grenzland geschaffen werden. Man ist auch daran interessiert herauszufinden, was das Grenzpendeln einschränkt.

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