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Jugend und Schule

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Sei es die nationale schulische Erziehung Ende des 19. Jahrhunderts, die Entstehung der Jugendbewegung, die nationalsozialistische Beeinflussung durch die "Hitlerjugend" oder die Lage der Landjugend in den 1950er Jahren; die Veränderungen in der Situation und dem Selbstverständnis der Heranwachsenden wie auch der Institution Schule zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und dem Ende des 20. Jahrhunderts spiegeln den politischen und gesellschaftlichen Wandel in der Region.
Arbeiterkinder gestalten selbstverantwortlich Zeltlager als sozialistische „Kinderrepubliken“, um die Funktionsweise der jungen Weimarer Demokratie kennen zu lernen und zu leben
„Nationalsozialismus ist organisierter Jugendwille“. Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus.
Jugend und Schule 1871-1918: Zwischen humanistischem Bildungsideal und „vaterländischer“ Erziehung.
Im 20. Jahrhundert erstarkt das Selbstbewusstsein der Heranwachsenden; Jugend organisiert sich selbst in zahlreichen eigenen Organisationen.
Zwischen Tradition und Moderne – die Landjugend in den 1950er Jahren.
Was ist „Jugend“? Wie verändert sich die Bedeutung des Begriffs im Laufe der Zeit? - Überlegungen zur Begriffsgeschichte und zum Rechtsstatus von „Jugend“.
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