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Industrialisierung

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Die Industrialisierung setzt in den meisten Teilen Europas ab Mitte des 18. Jahrhunderts ein, erst in England und dann auf dem europäischen Festland. In der Region Süddänemark und Schleswig-Holstein beginnt die erste Industrialisierung erst in den 1830er Jahren. Vorher haben sich einige Unternehmen gebildet, die immer mehr Fabriken gleichen.

Erst ab Mitte des 19. Jahrhundert findet eine wesentliche Industrialisierung der Region statt. Es entsteht eine Reihe größerer Unternehmen mit vielen Mitarbeitern. Besonders in Holstein geht die Industrialisierung schnell voran, in Schleswig und Dänemark hingegen kommt sie nur langsam in Gang.

Während der Industrialisierung wächst die Zahl der Arbeiter in den Städten stark. Ihre Arbeitsbedingungen sind oft sehr schlecht, ihre Wohnungen in der Regel kalt und ungesund.
Die Eisengießerei Carlshütte wird 1827 als erstes Industrieunternehmen in Schleswig-Holstein gegründet.
Die industrielle Revolution findet in Europa seit Mitte des 18. Jahrhunderts statt. Innerhalb kurzer Zeit gibt es in vielen europäischen Ländern Fabriken mit Maschinen und vielen Angestellten.
Mitte des 19. Jahrhunderts gibt es in der Region eine bescheidene Industrialisierung. Es handelt sich jedoch um eine vorindustrielle Produktion von Spitzen, Kupfer und Kleidung.
Die Veredelungsindustrie wird Ende des 19. Jahrhunderts stark weiterentwickelt. So entstehen vielerorts in der Region Meiereien und Schlachtereien.
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts findet in Schleswig-Holstein und Süddänemark eine gewisse Industrialisierung statt.
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