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Schifffahrt und Fischerei

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Seefahrt und Fischerei haben in Schleswig-Holstein und Süddänemark große Bedeutung gehabt. Dies liegt daran, dass die gesamte Region von Wasser umgeben ist. Ab Beginn des 19. Jahrhunderts bis Mitte des 20. Jahrhunderts waren viele tausend Menschen in der Fischerei, auf Frachtschiffen oder in den Häfen beschäftigt.

In der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts änderte sich dies grundlegend. Es gibt nur noch wenige hauptberufliche Fischer und die Zahl der Seemänner und Hafenarbeiter ist stark gesunken. Die Rationalisierung der Fracht - die nach dem Krieg gestiegen ist - führt dazu, dass kleine und mittelgroße Häfen in der Region ihre Bedeutung verloren haben.

Die Seefahrt verändert sich im Laufe des 20. Jahrhunderts stark. Zur Zeit des Jahrtausendwechsels ist die Bedeutung der Seefahrt in Schleswig-Holstein und Süddänemark sehr gering.
Im 19. Jahrhundert haben Handel und Seefahrt große Bedeutung für die Region. Segelschiffe oder Dampfschiffe – das ist die wichtigste Frage dieser Zeit.
Der Hafen begründet Esbjerg. Erst als Exporthafen, dann als Fischereihafen und später als offshore-Hafen.
An der Ostseeküste fischt man über Jahrhunderte mit Schleppnetz, Netz und Reusen. In den letzten Jahrzehnten haben jedoch fast alle Vollzeitfischer aufgegeben.
Der Nord-Ostsee-Kanal ist das wichtigste Kennzeichen Schleswig-Holsteins. Früher wird der Eider-Kanal als eines der Weltwunder angesehen.
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