Dieses Verfahren wird seit 1865 auf Sylt zum Schutz der Hauptdünen angewandt. Die Arbeiter graben die aus Holz bestehenden Fangzäune 20-40 cm tief ein. Sind die Zäune nach einem Jahr eingesandet, setzen Arbeiter neue Zäune auf die betreffenden Flächen. Mit der Zeit entstehen daraus die so genannten Vordünen.