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Entwurf eines antisemitistischen Laufzettels (1939)

Quelle: Robert Bohn m.fl. red. (2001), side. 83.

Entwurf eines antisemitistischen Laufzettels (1939) von Wilhelm Deichgräber, Mitglied der deutschen Minderheit. Der Entwurf wird nie gedruckt.

Die Schleswigsche Partei benutzt während des Wahlkampfes 1939 fast keine rassistischen oder antisemitistischen Argumente. Der Gründe dafür sind zum einen die wenigen Juden im Landesteil und man glaubt nicht, dass es ein gutes Verkaufsargument sei. Stattdessen verlegt man sich auf ökonomische und soziale Vorteile, die entstehen würden, wenn man wieder Deutschland angehören würde.

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