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Die Jugend

"Jugend - Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben", 1896 gegründete Kunst- und Literaturzeitschrift, die Wert auf kritische Texte, satirische Zeichnungen und moderne Illustration legt. Während des "Ersten Weltkriegs" entwickelt sich die "Jugend" zu einer eher bürgerlichen Zeitschrift, die auch nationalistische Töne pflegt. Mitte der 1920er Jahre ändert sich das wieder, sie arbeitet mit jüngeren Autoren und Zeichnern wie Kurt Tucholsky, Erich Kästner oder George Grosz. 1930 passt sich die "Jugend" dem nationalsozialistischen Zeitgeist an, 1940 wird sie endgültig eingestellt.
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