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Romantik

Epoche in der europäischen Literatur in den ersten 30 Jahren des 19. Jahrhunderts. Die Epoche ist so vielseitig und teilweise auch in sich gegensätzlich, dass eine eindeutige Definition nicht möglich ist. Die Romantik betont den unendlichen schöpferischen Geist des Dichters, ihr fehlt eine strenge Konzeption, viele Werke sind Fragmente, Improvisationen oder Aphorismen. Zeitgenossen bezeichnen die Romantik als "Universalpoesie", deren Werke nie vollkommen, sondern immer strebend sind. Ein weiteres Kennzeichen der schwer zu fassenden Strömung ist die Wertschätzung der "dichterischen Lebensform".
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