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"Napoleonische Kriege"

In wechselnden Verbindungen kämpfen die europäischen Mächte gegen die Ausbreitung der französischen Republik und "revolutionärer" Ideen, die Napoleon seit 1799 mit kriegerischen Mitteln anstrebt. Die "Napoleonischen Kriege" zwischen 1799 und 1812 verändern das politische Gleichgewicht zu Gunsten einer napoleonischen Vorherrschaft in Europa. Sie wecken zugleich den nationalen Widerstand der europäischen Völker und die Bereitschaft zu Reformen, die den Grundstein zu modernen Staatswesen legen. Zentren des Widerstandes sind Österreich und Großbritannien.
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