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Gustav Frenssen

„Als unser Volk 1918, ausgeblutet ... verzweifelt war... Da griff das kleine fremde jüdische Volk, verlockt von der wunderbaren Gelegenheit, in wilder, in unsagbarer Taktlosigkeit, in toll gewordener Gier nach der Herrschaft über das deutsche Volk. ... Was geschah? Ja, was konnte anders geschehen, als daß dies deutsche Volk rasend wurde? Über solche unsagbare Schmach! Von denen ihm angetan, die es hundert Jahre lang freundlich unter sich geduldet hatte? Es wurde rasend. Es jagte die Meisten weg. Es jagte sie aus dem Land. Es säuberte den Boden seiner uralten Heimat von denen, die das uralte, heilige, allgemein menschliche Recht, das Gastrecht ... so über die Maßen schadvoll mit Füßen getreten.“

Eine unsägliche Rechtfertigung der Judenverfolgung aus der Feder des schleswig-holsteinischen Autors Gustav Frenssen. Auszug aus seinem 1940 erschienenen Werk „Recht oder Unrecht – mein Land“.

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