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Amphibies Land

"Dieser Gotteskoogsee ... mit seiner endlos weiten, flachen, sumpfigen, von zahlreichen Kanälen durchzogenen Umgebung, die zu gewissen Zeiten weder betretbar noch befahrbar ist, spiegelt nicht nur den amphibischen Zustand früherer Zeiten wider, sondern ist selbst noch in des Wortes vollster Bedeutung "amphibisches Land". ... Seine Größe ist schwer zu bestimmen; wie eine Qualle schrumpft er in Zeiten der Dürre ein, während er im Winter seine Ausdehnung um das Mehrfache vergrößert. Dann ist die ganze Umgebung ein großer See."

Mit diesem Zitat aus dem Jahre 1922 beschreibt Th. Möller die urwüchsige Landschaft des Gotteskoogs und ihre Veränderung im Wechsel der Jahreszeiten.

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